Der automatisierte Job "PaketNr. Austauschdatei erzeugen" dient dazu, automatisiert PaketNr. Austauschdateien zu erzeugen und zu exportieren. Exportiert werden die Daten des aktuellen Tages oder ab dem eingestellten Datum.
Hier kann die Art des Jobs gewählt werden, welcher neu angelegt wird.
Je nach Art des Jobs ändern sich die Konfigurations-Möglichkeiten.
Startet um:
Geben Sie hier die Uhrzeit ein, zu der dieser Job starten soll.
wiederholt sich alle (Min.):
Hier können Sie den Intervall einrichten, in dem sich der Job selbstständig wiederholen soll.
Da mehrere Jobs gleichzeitig ablaufen können wählen Sie hier bitte den Intervall mit Bedacht, da ein gleichartiger Job mit Zeitüberschneidung eventuell Probleme verursachen kann!
Endet um:
Geben Sie hier die Uhrzeit ein, zu der dieser Job beendet werden soll. Achten Sie bitte auf eine gültige Endzeit, da ein Job ohne Endzeit bzw. mit 00:00 Uhr nicht starten kann!!!
Anmerkung:
Hier haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen und Informationen zu hinterlegen, die Ihnen wichtig erscheinen oder die zur Identifikation des Jobs dienen. Dies ist vor allem dann ratsam, wenn Sie eine große Anzahl Jobs im PlusFakt Enterprise Tool verwalten.
Hier gelb markiert die Anmerkung zu dem Job
Job auf inatkiv setzen;
Ist dieser Punkt aktiviert, so wird der Job inaktiviert. D.h., er wird zwar in der Jobübersicht gelistet, aber nicht durchgeführt. Inaktive Jobs sind deutlich markiert in der Übersicht
Gestrichelt: Inaktiver Job
Nach Abschluss Mail an:
Hier haben Sie die Möglichkeit, eine E-Mail-Adresse einzugeben, welche nach Abschluss des Jobs benachrichtigt wird. Ebenso können Sie auswählen, ob dies nur bei Erfolg, nur bei einem Fehler oder bei Erfolgreichem und Fehlerhaftem Abschluss geschehen soll.
Dies liegt daran, dass PlusFakt zum selbstständigen Senden von Berichten die SMTP-Daten Ihres Email-Anbieters benötigt. Klicken Sie diesen Button an, so werden Sie automatisch zu den Allgemeinen Programmeinstellungen geführt, wo Sie die Daten hinterlegen können.
gibt es eine Anleitung zum Thema. Beachten Sie dort den Punkt 3 "Direktes Versenden per SMTP"
Export Einstellungen
Der Bereich Export Einstellungen ist unterteilt in die Reiter: Allgemeine Export Einstellungen, Export Sonderformat und Sondereinstellungen (nach Absprache mit dem Support).
Für die Durchführung eines "normalen" Jobs ist lediglich der Reiter Allgemeine Export Einstellungen von Nöten.
Sollten Sie ein Export-Sonderformat oder eine Sondereinstellung benötigen, so setzen Sie sich bitte mit unserem in Verbindung.
Allgemeine Export Einstellungen
Kunden-Nr. / Plattform
Hier muss die Kundennummer des Kunden eingetragen werden, an den die Paketnummern gesendet werden sollen.
Wenn man nun also z.B. die eigenen Paketnummern exportieren möchte für die Pakete, die an GettyGo gesendet werden, so trägt man hier die GettyGo Nummer ein
Es muss also die Kundennummer eingetragen werden, unter der Sie den Kunden/Lieferanten in Ihrem System angelegt haben.
Unter dieser Kundennummer wird dann nach Belegen gesucht und die dazugehörigen Paketnummern übertragen.
Übertragung ab (letzter Lauf)
Hier können Sie das Datum einstellen, ab welchem die Erzeugung der Datei berücksichtigt werden soll. Dies wird automatisch auf den letzten Lauf gesetzt, sodass im Regelbetrieb fortlaufend eine permanente Übertragung stattfinden kann. Möchten Sie bereits übertragene Daten erneut übertragen, können Sie von Hand das Datum "zurücksetzen"
Dateiname:
Geben Sie hier den Dateinamen für die zu übertragende Datei ein. Sie können diesen auch um einen Timestamp (also um eine genaue Zeitangabe) im Dateinamen ergänzen.
Fügen Sie dann bitte folgendes an den Dateinamen an:
Geben Sie hier die Adresse des FTP-Servers an, von dem die Datei geladen oder an den die Daten gesendet werden sollen.
Schema:
(1)
Das Schema leitet die Art und Weise ein, wie auf die verfügbare Ressource zugegriffen wird. Hier ist es das FTP-Protokoll, dass, je nach dem ob es eine gesicherte oder ungesicherte Verbindung handelt, mit ftp, sftp oder ftps eingeleitet wird
Schemaspezifischer Teil:
Der schemaspezifische Teil der URL gibt an, wo die Ressource sich befindet. Sie besteht aus dem Host (Punkte 2, 3, und 4) und dem Port. Der Host kann auch eine IP-Adresse sein (siehe Beispiele)
(2)
Third-Level-Domain / Subdomain
(3)
Domain / Second-Level-Domain
(4)
Top-Level-Domain / TLD
(5)
Port
Beipiele für korrekte FTP-Adressen:
plusfakt.de
plusfakt.de:8080
192.168.1.100
192.168.1.100:8080
ftp.plusfakt.de
ftps://ftp.plusfakt.de
PlusFakt Enterprise bittet die Möglichkeit, Daten gesichert per SFTP oder FTPS zu übertragen. Für Übertragungen per SFTP (Secure File Transfer Protocol) oder FTPS (FTP über SSL oder FTP over TLS) können Sie hier auch die nötige SFTP/FTPS-Adresse anstatt der "normalen" FTP-Adresse eintragen.
Wie das genau funktioniert und was es zu beachten gilt finden Sie hier:
Klick für weitere FTPs
(optionaler Menüpunkt für Export-Jobs)
Sie haben die Möglichkeit, mehrere FTP-Adressen einzugeben.
Wie das genau funktioniert erfahren Sie hier:
E-Mailadresse
Geben Sie hier anstatt der FTP- Adresse eine E-Mailadresse ein. Die Angabe einer E-Mailadresse kann nur für den Versand von Daten genutzt werden. Wird eine E-Mailadresse angegeben, brauchen die weiteren Felder FTP-Startverzeichnis, FTP Benutzername und FTP Passwort nicht ausgefüllt zu werden.
FTP Startverzeichnis
(wird bei E-Mail-Übertragung nicht benötigt!)
Falls nötig, können Sie hier ein Startverzeichnis eintragen. Dieses erfahren Sie vom Administrator des FTP-Servers, an den Sie die Daten übermitteln möchten.
Achten Sie hierbei darauf, dass das Verzeichnis mit einem / beginnt und auch mit / abgeschlossen werden muss, also z.B.
/daten/
FTP Benutzername
(wird bei E-Mail-Übertragung nicht benötigt!)
Geben Sie hier den Benutzernamen für den FTP-Server ein, welcher Ihnen vom Administrator des Servers mitgeteilt werden muss.
FTP Passwort
(wird bei E-Mail-Übertragung nicht benötigt!)
Geben Sie hier das Passwort für den FTP-Server ein, welches Ihnen vom Administrator des Servers mitgeteilt werden muss.